Gewichtszunahme nach bariatrischer Operation? Was kann man tun? - Experteninterview mit Prof. Zehetner

10.07.2024

Professor (USC) Dr. med. Jörg Zehetner, Spezialist für Viszeralchirurgie – Upper GI und Bariatrie sowie Adipositaschirurgie, hat sich als herausragender Experte auf dem Gebiet der Oberbauchchirurgie einen Namen gemacht. Sein Fachwissen und seine Erfahrung erstrecken sich über sämtliche Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens, von Krebserkrankungen bis hin zu Reflux. Besonders in der Behandlung komplexer Hiatus- und Bauchwandhernien zeichnet sich Prof. Dr. Zehetner durch seine herausragende Expertise aus.

Seine medizinische Laufbahn führte ihn von der Schweiz über Österreich bis in die USA, wo er als Professor an der renommierten University of Southern California (USC) tätig war. Dort wurde er für seine hervorragende Lehrtätigkeit mehrfach ausgezeichnet und ist heute Ehrenmitglied der Society of Graduate Surgeons der USC in Los Angeles. Seit seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahr 2015 ist Prof. Dr. Zehetner als Facharzt für Chirurgie und Schwerpunkt Viszeralchirurgie in verschiedenen Kliniken tätig, darunter in der renommierten Klinik Beau-Site in Bern. Als Gründer der Swiss1Chirurgie AG hat Prof. Dr. Zehetner ein führendes Zentrum für Übergewichts- und Refluxchirurgie geschaffen, das zu den größten Privatpraxen auf diesem Gebiet in der Schweiz zählt.

Seine Expertise in der Laparoskopie und modernen Verfahren wie der Roboterchirurgie machen ihn zu einem europaweit führenden Spezialisten, insbesondere bei Re-Operationen und komplizierten Fällen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Behandlung der Gastroösophagealen Reflux-Krankheit (GERD), bei der Prof. Dr. Zehetner die neuesten Verfahren einsetzt. Zudem ist er ein Experte auf dem Gebiet der bariatrischen Chirurgie. Aber was passiert, wenn Patienten trotz Operation dann wieder zunehmen? Hierzu wollte die Redaktion des Leading Medicine Guide mehr wissen und konnte mit Prof. Dr. Zehetner sprechen.

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Bariatrische Operationen, auch bekannt als Adipositaschirurgie oder Magenverkleinerungschirurgie, sind Eingriffe, die darauf abzielen, stark übergewichtigen Menschen dabei zu helfen, ihr Gewicht zu reduzieren und damit verbundene Gesundheitsrisiken zu minimieren. Diese Operationen wirken, indem sie den Magen verkleinern oder den Verdauungstrakt umleiten, was zu einer Verringerung der Nahrungsaufnahme oder einer verminderten Nährstoffaufnahme führt. Typische Verfahren umfassen den Magenbypass, die Schlauchmagenoperation und die Magenbandoperation. Bariatrische Operationen werden in der Regel als letzter Ausweg für Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von über 40 oder einem BMI von über 35 in Verbindung mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen betrachtet, die durch Übergewicht verursacht werden. Sie können eine effektive Lösung für die Gewichtsabnahme sein, insbesondere wenn herkömmliche Methoden wie Diät und Bewegung nicht erfolgreich waren. Es passiert aber auch, dass Patienten trotz bariatrischer Maßnahmen wie Magenbypass oder Schlauchmagen (Sleeve) wieder an Gewicht zunehmen. 

Grundsätzlich muss man zunächst feststellen, dass Patienten nach erfolgter bariatrischer Operation nach ca. 1,5 Jahren ungefähr 75% ihres Übergewichts verlieren. Als Beispiel nenne ich einen 1,80 m großen Mann mit 150 Kilo. Dieser hat 75 Kilo zu viel und würde bei 75%iger Gewichtsabnahme ein Zielgewicht von 90-100 Kilo haben. Man erreicht meist nicht das Idealgewicht, kommt aber nah dran und erreicht dies eben nach ca. 12-18 Monaten nach der Operation. Im Laufe der Zeit ist es dann ganz normal, wenn 3-10 Kilo wieder draufkommen. Wenn es mehr ist, dann muss man überlegen, ob man nicht wieder etwas unternimmt in Form einer Revisionsoperation oder medikamentöser Therapie. Man kann sagen, dass die sehr schwer übergewichtigen Patienten (150-200 Kilo) einer höheren Gefahr unterliegen wieder zuzunehmen. Daher benötigen diese Patienten oft eine zweite Operation mit malabsorptiven Maßnahmen, die es ermöglichen, dass Teile des Dünndarms von der Nahrung übersprungen werden, sodass weniger Nährstoffe in den Körper gelangen“, erklärt Prof. Dr. Zehetner am Anfang unseres Gesprächs und schildert noch Maßnahmen, die vor einer Operation ergriffen werden sollten:

Es ist in jedem Fall sinnvoll, vor einer bariatrischen Operation ein wenig Gewicht (zwischen 5-10 Kilo, je nach Ausgangsgewicht, zu verlieren, weil es die Operation sicherer gestaltet und weil sie nach der Operation dann auch ein besseres Ergebnis durch Motivation erzielen. Normalerweise vergehen zwischen dem Erstgespräch und der Operation ca. drei Monate. Dies wird auch von der Swiss Society for the Study of Morbid Obesity (SMOB; die führende Schweizer Gesellschaft für die Erforschung von Adipositas und Stoffwechselstörungen) vorgegeben. In diesem Zeitraum werden die notwendigen Abklärungen vorgenommen wie Magen- und Darmspiegelung, Ultraschall vom Bauch, Herz- und Lungenfunktionstest, psychologische Abklärung, und es wird eine Ernährungsberatung durchgeführt, und eine ketogene Diät (kohlenhydratarm und proteinreich) wird drei Wochen vor der Operation verschrieben. Nach der Operation erfolgen Nachuntersuchungen nach zwei Wochen, dann nach sechs Wochen, nach drei Monaten und dann jährlich. Alle zwei Jahre machen wir eine Magenspiegelung und nach 2-3 Jahren einen Ultraschall vom Bauch, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Patienten nehmen nach der Operation Vitaminpräparate (vor allem Vitamin D, B, Eisen, Kalzium und Magnesium)“.

Nimmt der Patient nach der Operation stärker zu, so kann neben einer weiterführenden Ernährungsberatung auch eine medikamentöse Therapie angefangen werden wie zum Beispiel mit der GLP1 Abnehmspritze (das ist für Selbstzahler). Eine andere Möglichkeit, die ich auch hier in Bern anbiete, ist eine sogenannte `Pouch-Revision´, auch Apollo Eingriff genannt. Hierbei wird endoskopisch der Ausgang vom kleinen Magen in den Dünndarm eingeengt (es bildet sich hierbei ein Sack – engl.: pouch). So kann das Gewicht des Patienten wieder korrigiert werden. Dieser lässt sich dann auch verkleinern, zum Beispiel zehn Jahre nach der Operation, wenn der kleine Magenanteil sich wieder ausgeweitet hat. Hierfür wird ein sogenannter Fobi-Ring (benannt nach Dr. Mal Fobi vom Zentrum für bariatrische Adipositas-Chirurgie in Carson, Kalifornien), ein kleiner Silikonring, etwas oberhalb des neuen Übergangs von der Magen-Tasche zum Darm angelegt, so dass sich dieser nicht erweitern kann, damit Patient damit wieder ein gesundes Sättigungsgefühl entwickelt. Der Fobi-Ring, ein Minimizer, verbleibt dauerhaft und übt nur dann einen ganz leichten Druck aus, wenn der Patient essen will, wodurch ein schnelleres Sättigungsgefühl entsteht. Der Eingriff hierfür wird laparoskopisch gemacht und dauert nur ca. 30 Minuten. Wir hier in Bern setzen den Fobi-Ring bei denjenigen Patienten gleich bei der ersten Operation mit ein, die es gewöhnt sind viel zu snacken und ein erhöhtes Sättigungsgefühl brauchen“, führt Prof. Dr. Zehetner aus. 

Veränderungen im Essverhalten und Lebensstilgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg einer bariatrischen Operation und die Vermeidung einer erneuten Gewichtszunahme. 

Nach der Operation erleben Patienten oft eine Veränderung ihres Appetits, ihrer Sättigungsgefühle und ihres Geschmackssinns. Dies kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln führen und das Risiko einer übermäßigen Nahrungsaufnahme erhöhen. Um gesunde Essgewohnheiten beizubehalten, ist es wichtig, dass Patienten lernen, auf die Signale ihres Körpers zu achten und sich auf eine ausgewogene Ernährung zu konzentrieren. Dazu gehört das Einhalten von Portionsgrößen, das Priorisieren von proteinreichen Lebensmitteln, wie mageres Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte, und das Vermeiden von zucker- und fettreichen Lebensmitteln sowie von flüssigen Kalorienquellen wie Limonaden und Säften.

Hierzu erklärt Prof. Dr. Zehetner: „Die Patienten erleben über einen Zeitraum von ca. 1,5 Jahren eine sogenannte `Honeymoon-Phase´, weil sie weniger Hunger haben und auch weniger essen, aber nicht darunter leiden. Von der Nahrung bleibt auch ein kleines Bisschen im Magen hängen und geht nicht gleich in den Dünndarm. Aber weil ein Teil gleich in den Dünndarm geht und nicht lange im Magen bleibt, werden GLP1 Hormone freigesetzt, die genauso wirken wie die Abnehmmedikamente und ein Sättigungsgefühl im Gehirn bewirken. Dieser Effekt kann nach längerer Zeit wieder abnehmen, weil der Körper sich daran gewöhnt, wodurch alte Verhaltensmuster zurückkommen können. Wenn der Patient dann wieder zu größeren Portionen greift, kann man mit dem vorhin beschriebenen Fobi-Ring helfen. Wenn der Patient aber zu denjenigen gehört, die vermehrt Süßes essen wollen, dann wird es ein bisschen schwierig, das in den Griff zu bekommen, weil Zucker `durchrutscht´. Hier kann dann eine ergänzende Ernährungsberatung helfen. Einige Patienten benötigen psychologische Unterstützung. Dann nämlich, wenn sie über das viele essen Traumata verarbeitet haben, oder Essen als Belohnung betrachten. Einige Patienten kompensieren das Essen durch zu viel Alkohol oder Zigarettenkonsum. Es wäre wünschenswert, wenn es an dieser Stelle mehr Psychologen gäbe – es sind einfach zu wenig auf diesem Gebiet. Natürlich überprüfen wir vor der Operation die Gewohnheiten des Patienten. Wenn ein Patient zum Beispiel Drogen nimmt, können wir ihn nicht operieren – das ist einfach zu gefährlich, weil die Drogensucht nach der Operation noch verstärkt werden kann. Und bei Alkoholkonsum muss die Menge beschränkt werden, da man nach einer bariatrischen Operation nicht mehr viel Alkohol trinken darf, weil dieser dann schneller und besser aufgenommen wird, da er gleich in den Dünndarm gelangt. Dadurch kann es schnell zu einer Leberschädigung kommen. Raucher sollte man eigentlich nicht operieren – wir machen bei Rauchern nur einen Schlauchmagen. Würde ein Magenbypass operiert werden, besteht eine zu große Gefahr, ein Magengeschwür zu entwickeln“.

Nach einer bariatrischen Operation können sich die Hormonspiegel im Körper verändern, was sich auf den Stoffwechsel, das Hungergefühl und das Sättigungsgefühl auswirken kann. 

Hormonveränderungen können dazu führen, dass Patienten nach der Operation wieder an Gewicht zunehmen, auch wenn sie sich an die Ernährungs- und Verhaltensrichtlinien halten. Ein Hormon, das besonders mit der Regulation des Appetits und des Körpergewichts in Verbindung steht, ist das Ghrelin, auch bekannt als das Hungerhormon. Ghrelin wird hauptsächlich im Magen produziert und sendet Signale an das Gehirn, um Hunger zu signalisieren. Nach einer bariatrischen Operation kann der Ghrelin Spiegel im Körper sinken, was dazu führt, dass Patienten möglicherweise weniger Hunger verspüren. Dies trägt zunächst zur Gewichtsabnahme bei. Allerdings kann sich der Ghrelin Spiegel im Laufe der Zeit wieder normalisieren oder sogar erhöhen, was zu einem verstärkten Hungergefühl führen kann und das Risiko einer erneuten Gewichtszunahme erhöht. Eine weitere Hormonveränderung, die nach bariatrischen Operationen auftreten kann, betrifft das Peptid YY (PYY) und das GLP-1 (Glucagon-like Peptide 1). Diese Hormone werden nach einer Mahlzeit im Darm freigesetzt und spielen eine Rolle bei der Sättigung und der Regulation des Appetits. 

Es gibt grundsätzlich zwei Personengruppen, die gefährdet sind. Zum einen sind es die Raucher, die zunehmen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Und zum anderen sind es die Frauen, wenn sie in die Wechseljahre kommen. Es ist dann deshalb besonders belastend, da diese Menschen zunehmen, obwohl sie nach einer bariatrischen Operation sehr viel weniger essen, aber dennoch zunehmen. Hier kann dann eine Ernährungsberatung oder eine Medikamenteneinnahme helfen. Wir stellen allerdings fest, dass 80% unserer Patienten zufrieden sind und gut abnehmen. Bei ca. 10-20% der Patienten machen wir mehrere Operationen, wobei wir hier immer die Gesundheit des Patienten im Blick haben. Auch muss sichergestellt sein, dass der Patient wirklich abnehmen will. Will er nicht, bzw. macht er nicht richtig mit, so muss eine Re-Operation in Frage gestellt werden, denn am Ende kann der Patient auch einen Magenbypass mit Fobi-Ring `überlisten´ und wird dennoch zunehmen (etwa durch das Essen von Salatsaucen, Eis usw.)“, konstatiert Prof. Dr. Zehetner.

Wer nur wenig Übergewicht hat, kann selbst viel tun!

Prof. Dr. Zehetner stellt hier die Vorteile einer ketogenen Diät vor: „Wenn jemand ein Übergewicht von 5-10 Kilo hat, so kann er dieses mithilfe der richtigen Ernährung, mit Motivation und mit Bewegung gut in den Griff kriegen. Die ketogene Diät ist hierbei eine gute Sache, bei der auf Kohlenhydrate und Zucker weitestgehend verzichtet wird. Hier setzt man auf eine proteinreiche Ernährung mit Fisch, Fleisch und Eiern. Fructose, zum Beispiel in Säften, ist sehr kontraproduktiv, weil Fructose in der Leber sofort in Fett umgewandelt wird. In jedem Fall können Menschen mit Sport und Ernährung bei kleinerem Übergewicht (BMI zw. 25-35) viel erreichen. Ergänzend helfen Medikamente und die GLP1 Abnehmspritzen. Fatal ist der heutige sehr hohe Konsum von extrem zuckerhaltigen Eistees oder Energydrinks. Hier gibt es leider einen hohen Konsum bei jungen Leuten. Auch die vielen Fertigprodukte, die auf dem Markt sind, haben in der Regel billige und damit schlechte Zutaten. Hier kann ich nur appellieren, bitte darauf zu verzichten. Wenn eine übergewichtige Person bereits einen BMI von 35 hat, stellt sich ein konservativer Erfolg bei nur ca. 2% der betroffenen Menschen einstellt. Die anderen 98% brauchen dann definitiv eine Operation“.

Die Ästhetik spielt nach einer bariatrischen Operation eine entscheidende Rolle für viele Patienten. 

Nach einer erheblichen Gewichtsabnahme, die durch eine bariatrische Operation erreicht wird, kann überschüssige Haut zurückbleiben, insbesondere an Stellen wie Bauch, Oberschenkeln, Armen und Brust. Diese überschüssige Haut kann nicht nur ästhetisch störend sein, sondern auch zu funktionellen Beeinträchtigungen führen, wie etwa Hautreizungen, Infektionen oder Mobilitätseinschränkungen. Die Aussicht auf eine Hautlappenentfernung kann für viele Patienten eine starke Motivation darstellen, ihre Gewichtsabnahmeziele zu erreichen und gesunde Verhaltensweisen beizubehalten. Die Möglichkeit, überschüssige Haut entfernen zu lassen, kann als Belohnung für ihre Anstrengungen dienen und dazu beitragen, ihr Selbstwertgefühl und ihre Zufriedenheit mit ihrem Körper zu steigern.

Prof. Dr. Zehetner kommentiert hierzu: „Es ist leider so, dass die kosmetischen Operationen in der Regel vom Patienten selbst gezahlt werden müssen. In der Schweiz ist das sehr teuer und damit für Patienten ein großes Problem. Wenn ein Hautlappen bzw. eine Fettschürze aber sehr groß ist und Entzündungen oder Hautreizungen verursachen kann, dann kann es sein, dass eine Krankenkasse hier die Kosten übernimmt. Es gibt hier viel Medizintourismus, was aber durchaus riskant ist. Denn oft ist es so, dass die Operation an sich zwar gut verläuft, die Nachbetreuung dann aber nicht gut ist. Bei Patienten, die jung sind und bei denen die Haut von vornherein nicht so hängt, bildet sich die Haut von alleine teilweise wieder zurück. Die bariatrische Operation selbst ist ja keine Schönheitsoperation, sondern eine metabolische Operation, die den Patienten zu besserer Gesundheit führt“.

Gut aufgehoben in der Klinik Beau-Site in Bern!

Die Klinik Beau-Site besticht durch ihre hochspezialisierten medizinischen Fähigkeiten und beherbergt die beiden größten nicht-universitären Zentren im Mittelland: das HerzZentrum Bern und die Viszeralchirurgie Beau-Site, mit der Swiss1Chirurgie Praxis. Dank renommierter Spezialisten, modernster Technologie und individueller Pflege ist eine professionelle Betreuung gewährleistet. „Unsere Klinik macht die meisten Re-Operationen in der gesamten Schweiz und hat hier auch die meiste Erfahrung. Bei den Anastomosen Einengungen hatten wir bereits über 1000 Patienten. Auch mit dem Minimizer Ring, dem Fobi-Ring, haben wir die höchste Expertise in der Schweiz. Pro Jahr machen wir insgesamt ca. 400 Übergewichtsoperationen“, stellt Prof. Dr. Zehetner fest und wir beenden damit unser Gespräch.

Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Professor Dr. Zehetner für die gute Aufklärung!

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